Wer ich bin
Ich kämpfe seit Dezember 2001 dafür, dass Strassenhunde in Rumänien kein Unrecht mehr zu Teil wird. Ich weiß warum!!! Weil es stimmenlose Wesen sind, die unsere Hilfe brauchen.
Uns Menschen geht es gut. Haben wir Unterstützung nötig, wissen wir immer an wen wir uns wenden müssen und wer uns unterstützt, unsere Lebens-situation zu verbessern. Tiere und besonders rumänische Straßenhunde haben diese Möglichkeit nicht. Sie sind auf unsere Hilfe angewiesen. Gemeinsam mit anderen aktiven Tierschützern lote ich Möglichkeiten der Hilfe für diese Tiere aus um diesen Tieren ein würdiges Leben zu ermöglichen.
Ich arbeite ehrenamtlich und bemühe mich um eine aktive Zusammenarbeit mit in- und ausländischen Tierschutzorganisationen, -vereinen und privaten Tierschützern.
Mein Arbeitsgebiete in Rumänien ist der Umkreis der Stadt Arad und die beiden südlich und nördlich angrenzenden Kreise Timis und Bihor.
Vor Ort in Rumänien biete ich an: Betreuung von rumänischen verunfallten, angefahrenen, misshandelten, ausgesetzten Hunden, Straßenhunden und mutterlosen Welpen in einer privaten Notaufnahme- und Pflegestation bis zur Vermittlung in ihr neues Zuhause in Deutschland, Österreich, Ungarn oder Rumänien. Die zu vermittelnden Hunde werden in einer FB-Gruppe vorgestellt.
Alle zur Vermittlung vorbereiteten Hunde sind entsprechend den EU-Richtlinien geimpft, aus der Quarantänezeit nach der Tollwut-Schutzimpfung raus, intern entwurmt, extern gegen Parasiten behandelt, kastriert/sterilisiert und haben den Transponder (Microchip) und den EU-Heimtierausweis = rumänischen EU-Heimtier-Reisepass.
Ich würde mich an dieser Stelle gerne mal vorstellen, wer ich bin, wie die Hunde betreut werden und welche Präsentationen ich habe.
- mein Facebook:
https://www.facebook.com/andreasstephan.schoen,
- und als letztes die Yahoo-Gruppe "Strassenhunde in Rumänien"
http://pets.groups.yahoo.com/group/strassenhunde-in-rumaenien/.
Zu meiner humanitären Arbeit, wegen der ich seit 2000 in Rumänien aktiv bin, 2001 aus Thüringen nach Rumänien zog, am 28.Febr. 2002 den gemeinnützigen Verein "Arad-Samariter-Bund Transylvania" gründete gibt es neben der http://groups.yahoo.com/group/projekt_arad/ noch einige andere Internetpräsentationen, Gruppen usw., was aber hier im TS fehl am Platz ist und von mir lediglich dazu gedacht ist, euch über mich und mein Arbeitsgebiet zu informieren.
Ansonsten - wer bin ich: Mensch, Qualifikation egal, da "Es zählt nicht was du bist sondern nur: WAS DU TUST."
49 Jahre, graue Haare vom Stress, von "Beruf" Clown, da ich trotz des Leides, was ich hier sehe meist den Lässigen oder Lustigen raushängen lasse, obwohl ich tief in mir vor Ärger über Unverständniss und Missachtung der Leute den Hunden und der Tierschutzarbeit gegenüber weinen könnte, gesundheitlich so meine Wehwehchen, was mich aber nicht davon abhält mein 100%iges für die Hunde und in der humanitären Arbeit zu geben, in der Voluntärszeit bei Sozialamt Arad und rumänischen Hundeschutz-organisationen und Tierschutzvereinen seit Sept. 2001 bis Ende Mai 2012 erstmalig für ein Gehalt für 4 1/2 Jahre bei einem rumänischen Arbeitgeber eingestellt und das ganze Gehalt für Notfallhunde, deren teure OPs und Medikamentierung verprasst, von den Mitmenschen und Nachbarn als Lügner dargestellt, weil sie nicht glauben wollen, dass ich in der Hundebetreuung nicht das grosse Geld scheffel (hier klaut oder kauft man Rassehunde und verkauft sie teuer weiter), habe einen TV, den ich aber maximal nach Mitternacht nach getaner Arbeit anstelle, um mich müde zu machen, versuche mit Verkauf von Gemüse, Obst, Zierkürbissen, Tomatenmark, Tomatensaft, Marmelade usw. zu Gunsten der Hunde Geld zu erwirtschaften.
Ich "lebe" und arbeite in einer dörflich anmutenden vor ca. 600 Jahren von Deutschen gegründeten Kleinstadt in Westrumänien - ehemals Ungarn, jetzt Rumänien. Hier in unmittelbarer Nähe zum Stadtzentrum ist größere Tierhaltung oder gar ein Tierheim verboten.
Meine oft mehr als 5 beteuten Hunde sind leiser als Nachbars 2 Minis. So fallen wir nicht auf und niemand wird belästigt.
Gelernt habe ich Elektriker, weil Vater meinte, Handwerk hat goldenen Boden, wechselte dann in die Pädagogik und später in weitere Richtungen. Hier arbeite ich als Tagelöhner, bin wieder und immer noch arbeitslos.
Auch die Kastration von Strassenhunden steht auf meinem Programm. Aus 2 Hunden können nach 6 Jahren so "nebenbei" mal 67.000 Hunde werden. Auch das fordert mich finanziell heraus.
Dies und Das
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