10 Goldene Regeln der Hunde-Erziehung
Sie kuscheln mit uns auf der Couch, bringen uns beim Spielen zum Lachen, spüren Trauer oder Angst. Damit der Umgang mit unseren lieben Vierbeinern funktioniert und sie glücklich und gesund bleiben, muss man einige Regeln beachten.
- 1. Auslauf: Hunde brauchen pro Tag mindestens zwei Stunden Freilauf ohne Leine.
- 2. Ordnung: Hunde müssen mit einer bestimmten Hausordnung leben und Anschluss an Menschen und Artgenossen finden.
- 3. Kontakte zu anderen Hunden: Hunde benötigen täglich mehrfach intensive, vom Menschen unabhängige Kontakte zu Artgenossen.
- 4. Abwechslung: Hunde benötigen Abwechslung in der Umgebung und wollen immer dabei sein. Deshalb sollten sie nie länger vom Rudel (Familie) getrennt sein.
- 5. Kontakte zu Menschen: Hunde haben ein Bedürfnis danach, sich anderen Zweibeinern „mitzuteilen“. Deshalb benötigen sie täglich freie Kontakte zu anderen Menschen.
- 6. Kommunikation: Hunde können sich durch Mimik, Gestik und Körpersprache „unterhalten“. Das sollten wir in der Kommunikation und im Training berücksichtigen.
- 7. Mit ihnen lernen: Hunde besitzen ein ausgeprägtes Lernvermögen, welches dringend gefordert und gefördert werden muss.
- 8. Rassegerecht halten: Hunde sind ihrer Veranlagung gemäß zu halten - es ist dringend notwendig, den rassespezifischen Besonderheiten Rechnung zu tragen.
- 9. Artgerecht halten: Hunde sind ihrer Art angemessen zu ernähren, zu pflegen und unterzubringen. Schmerzen, Leiden und Schäden sind stets abzuwenden.
- 10. Keine Strafen: Hunde sollten nie verbal und/oder physisch bestraft oder mit Strafe bedroht werden.
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